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      "Train Performance" - Das individuelle Computerprogramm

Get up!

Sie trainieren im Fitnesscenter weil es Spaß macht! Und weil es zum körperlichen Wohlbefinden beiträgt, weil man die Fettpölsterchen reduzieren und sich rundum fit halten kann. Und natürlich haben Sie sich ihr ganz persönliches Fitnesscenter nach einigen Kriterien ausgesucht. Beispielsweise die Lage, die Anzahl der verschiedenen Angebote, das Preis-Leistungs-Verhältnis, oder vielleicht waren auch Bekannte und Freunde für Ihre Entscheidung ausschlaggebend. Sie wollen relaxen, ihrem Körper etwas Gutes tun, gleichgesinnte Menschen kennenlernen, mit denen man nach dem Training noch gemeinsam etwas trinken gehen kann. Doch auch die andere Seite, den qualitativen Standard eines Studios, sollte man nicht unbeachtet lassen. Wie individuell sind die Trainingspläne erstellt und gestaltet? Wurde auf Ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen einer Trainingsgestaltung, sowohl was den Zeitaufwand, die Intensität als auch das Ziel betrifft, entsprechend eingegangen? Mußten Sie sich zu Beginn Ihrer Mitgliedschaft einer ausführlichen Befragung und Testung unterziehen? Wurden Sie nach Beschwerden oder Verletzungen gefragt? Nach dem Grund, der Sie in dieses Fitnesscenter treibt?

- Nein? - Naja, "Nobody is perfect", auch Ihr Trainer und Studiobesitzer nicht, doch er könnte seine Betreuung optimieren, ohne schier unüberwindbar scheinende Hürden meistern zu müssen. Denn ein neuartiges, individuelles Computerprogramm, für Fitnessstudios erarbeitet, ermöglicht die Optimierung der Kundenbetreuung und garantiert nachhaltigen Erfolg. "Train Performance" nennt sich die von der Müller & Westner GbR erarbeitete Innovation, die den Weg zum kundenorientierten Erfolg aufzeigt. Dabei ist dieses Programm leicht verständlich, man muß also auf dem weitgreifenden Gebiet der Computer kein Fachmann sein, um effektiv mit dieser Software arbeiten zu können. In drei Bereiche untergliedert präsentiert sich das Programm und lädt zum Arbeiten ein. Die Besonderheit daran ist, daß neben einer unterstützenden Anamnese- Hilfe, über 1500 verschiedenen Übungen, von denen der Kunde schließlich die für ihn geeignetsten auf seinem Trainingsplan wiederfinden wird, und etwa 250 Tests, die alle individuell durchführbar sind, dem Benutzer ständig problem- und praxisorientierte Zusatzinformationen zur Verfügung stehen. Somit bleibt der Trainer stets genauestens informiert und etwaige Unsicherheiten auf seiner Seite, eine bestimmte Übung betreffend, werden schnellstens aus dem Weg geräumt. Denn jede Übung ist in ihrer Ausführung exakt beschrieben, visuell verdeutlicht und ein zusätzliches Feld weist auf möglicherweise eintretende Probleme unter bestimmten Bedingungen wie Verletzungen oder Muskelschwächen hin .

Zu Beginn eines jeden neuen Kunden steht aber natürlich die Eingangsbefragung, wobei der Trainer wichtige Informationen über den Sportler aufnimmt, die für die späteren Tests und die abschließende Trainingsplanung entscheidend sind. Da die Befragung ja das erste richtige Aufeinandertreffen von Trainer und Sportler darstellt, sollte dabei vor allem auf eine freundliche Atmosphäre geachtet werden. Ideal sind ein einzelner Raum oder ungestörter, abgeteilter Gesprächsbereich. Um nichts zu vergessen, kann der Betreuer nach einem differenzierten Befragungssystem vorgehen. Dieses beinhaltet der Fragebogen des Computerprogrammes. Neben den verwaltungstechnischen Bereichen wie genaue Anschrift und Geburtsdaten sowie Art und Dauer des Vertrages sind individuelle Merkmale, beispielsweise Berufsfeld und damit verbundene Belastungen und Besonderheiten, sowie Informationen über Rechts- oder Linkshänder und der Bodymaßindex von Bedeutung. Die exakte Bezeichnung aller vorhandenen Beschwerden und Verletzungen, unterteilt in Innere Probleme oder Muskel-, Sehnen-, und Knorpelverletzungen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Desweiteren werden Gewohnheiten wie Rauchen, regelmäßige Einnahme von Medikamenten, Familienauffälligkeiten oder Erberkrankungen und die Puls-, und Blutdruckwerte mit aufgenommen. Um kundenbezogen planen und etwaige Unstimmigkeiten bezüglich der Intensität, Dauer und Regelmäßigkeit des Trainings ausschließen zu können, wird eine detaillierte Besprechung der Vorstellungen und Ziele des Kunden notwendig, die es dem Trainer wiederum ermöglicht, den Sportler in eine Gruppe wie Reha-, Fitneß-, Figur-, oder Präventions-, bzw. Gesundheitstraining einzuordnen. Während der gesamten weiteren Arbeit des Sportlers und während der Trainingsplanung oder Testung kann der Trainer jederzeit wieder sämtliche Daten und Fakten der Eingangsbefragung abrufen, um wirklich äußerst individuell arbeiten zu können.

Nachdem nun die Anamnese abgeschlossen wurde, fährt der Betreuer mit der Testung des Sportlers fort. In einem Testpool stehen eine stattliche Anzahl an individuell durchführbaren Tests, die speziell leistungs-, erfahrungs-, und wissensangepasst genutzt werden können, zur Verfügung. Diese sind auch ständig erweiterbar und können an die jeweiligen Studiogegebenheiten angepaßt werden. Eine exakte Beschreibung der Durchführung der einzelnen Tests verhindert etwaige Fehler durch Unsicherheiten auf Seiten des Betreuers. Außerdem erhält dieser durch die Auswertung präzise Informationen über die Leistungsfähigkeit seines zukünftigen Kunden und kann somit abschätzen, welche Art von Übungen in welcher Intensität richtig sind. Es empfiehlt sich natürlich, die Tests speziell auf die im Vorfeld vom Kunden angegebenen Verletzungen und Beschwerden oder Probleme durchzuführen, um beispielsweise den Grad der Verletzung zu bestimmen und die zumutbare Belastung festzulegen. Diese Tests zeigen also ein genaues Bild des Sportlers, aufgrunddessen der Trainer sich nun mit allen nötigen Informationen ausgestattet, an die eigentliche Trainingsplanung machen kann. Denn werden die Tests versäumt oder stehen gar nicht zur Verfügung, ist keine differenzierte Beurteilung des Kunden möglich, somit kann also auch keine gesundheitsschonende und leistungsfördernde Betreuung garantiert werden. Außerdem entfällt die durch die Testung erst möglich gewordene individuelle Betreuung des Sportlers, da eben dessen Leistungsvermögen nicht in der Praxis bekannt ist und überprüft wurde.

Die Trainingsplanerstellung baut nun hauptsächlich auf den Testergebnissen, aber natürlich auch auf den in der Eingangsbefragung gewonnenen Informationen auf. Sie stellt den entscheidenden und auch ausführlichsten Punkt des gesamten Programmes dar. 1500 unterschiedlichste Übungen stehen, in mehrere Bereiche unterteilt, zur Verfügung und können je nach Bedarf speziell kombiniert werden. Die Übungen sind auf die Körperzonen Bauch, Rücken, Arme und Beine abgestimmt und genau benannt. Zudem werden dem Trainer ausführliche und verständliche Beschreibungen zur richtigen Durchführung gereicht, sowie Hinweise auf eventuell entstehende zu hohe Belastungen oder Schmerzen im Falle einer bestimmten Verletzung oder anderen Besonderheit des Sportlers. Da natürlich nicht jeder gleich fit und beweglich ist, kann der Trainer noch zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, vom Anfänger über Fortgeschrittene bis zum Könner, auswählen. Auf dem Trainingsplan des Kunden wird die jeweilige Übung visuell und verbal dargestellt, was für den Sportler ansprechend wirkt und zudem überschaubar und verständlich ist. Denn ein Bild verhindert in den meisten Fällen eine falsche Durchführung der Übung seitens des Trainierenden, da dieser sich damit eher zurechtfindet als mit einer nur verbal gegebenen Erklärung. Eine prozentuale Intensitätsanpassung kann bei der Periodisierung der Trainingspläne in allen Zyklusphasen berücksichtigt werden. Möglich ist jeder Bereich, vom Ausdauertrainingsplan, wobei die Einbindung leistungsdiagnostisch ermittelter Intensitätsvorgaben eine Rolle spielt, über die Jahresplanung bis hin zur individuellen Tageseinteilung. Kommt nun beispielsweise ein verletzter Sportler ins Studio, dessen Anliegen ein Rehabilitationstraining ist, finden sich im "Train Performance" - System ebenfalls die nötigen Informationen. Dabei bietet sich ein Trainingssystem an, das eine körperseitenbezogene, differenzierte Belastung der einzelnen Muskeln und Gelenke beinhaltet. Die Übungen sind individuell an die Studiogegebenheiten anpassbar und können je nach Bedarf und Wissen selbstverständlich erweitert werden. Sämtliche erstellten Pläne werden problem-, oder personenbezogen abgespeichert, so daß der Trainer entweder nach Beendigung des jeweiligen Zyklusteils auf die ausgeführten Übungen zurückgreifen kann, oder sich, falls von Nöten, an früher erstellten Plänen orientieren und diese als Muster verwenden kann.

Trainer und Sportler profitieren in gleichem Maße von dieser Software: Der Kunde erhält ein detailliertes, exakt ausgearbeitetes, kompetentes und gesundes Training, während der Benutzer sich neben dem kundenorientierten Erfolg auch noch jederzeit selbst weiterbilden kann. Denn durch den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Trainingspraxis stehen problemorientierte und trainingsbezogene Zusatzinformationen zum Abrufen bereit, anhand derer der Trainer seinen Horizont erweitern und sein Wissen bei dem Sportler praktisch anwenden kann.

Miriam Ullmer